F00–F09 Organische, einschließlich symptomatischer psychischer Störungen
F10–F19 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen
F20–F29 Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen
F30–F39 Affektive Störungen
F40–F48 Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen
F50–F59 Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
F60–F69 Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
F70–F79 Intelligenzminderung
F80–F89 Entwicklungsstörungen
F90–F98 Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
F99 Nicht näher bezeichnete psychische Störungen
1 – RISSE IN EUREM PLANETEN
1 – RISSE IN EUREM PLANETEN
ICH bin dieses mal nicht gekommen, um schöne Passagen über spirituelle Ermutigung zu sprechen, um eure spirituellen Sehnsüchte zu wecken, sondern um in euer tägliches Leben hineinzureichen in
eurer eigenen Umgangssprache, um LICHT auf das zu werfen, was Menschen sich täglich antun – ihren Körpern, Leben, Beziehungen und dem Planeten generell.
Es sind ihre Gedanken – die zu Worten führen – die zu Handlungen führen, worüber ich zur Zeit besonders beunruhigt bin. Menschen aller Rassen und aller Kulturen – hört auf mich! Die Mehrheit der denkenden Menschen begreift, dass all eure wissenschaftliche Technologie und eure ausgedehnte Industrialisierung euren Planeten langsam umbringt. Ihr erkennt das.
Aber wann werdet ihr erwachen zu der noch lebenswichtigeren und zwingenden Erkenntnis, daß eure Ego Gedanken, Worte und Handlungen genauso zerstörerisch für euren Planeten sind, weil es
Bewußtseins Energie Formen sind – und BewußtseinsEnergieFormen sind genau das, woraus eure Welt erschaffen ist – BewußtseinsEnergieFormen. Eure gesamte Welt ist nichts anderes als eine gigantische Bewußtseins Energie Form, zusammengesetzt aus Milliarden von individuellen Bewußtseins Formen, entstanden aus und basierend auf der Leere des Universellen Bewußtseins, was ihr ,Gott’ nennen könntet, und sich entwickelt haben aus dem scheinbaren Nichts zu ihrem aktuellen Zustand durch den Prozess Eures eigenen Wünschens und Begehrens.
Deshalb müßt ihr versuchen zu verstehen, dass wenn ihr täglich euer Ego-Bewußtsein mittels eurer Gedanken, Worte und Handlungen ausgießt in eure Welt, dann sendet ihr BewußtseinsFormen aus,
die den Gesetzen des Universellen Bewußtseins vollkommen entgegen gesetzt sind. Ihr helft Milliarden von anderen ähnlich-denkenden Menschen, eine destruktive Kraft zu schaffen, die in direktem Konflikt mit eurer Quelle des Seins, dem Universellen Bewußtsein steht, das alle Existenz erhält und trägt.
Zwangsläufig entstehen RISSE IN DER STRUKTUR EURES PLANETEN und die Menschen erleben Tornados, Erdbeben, Fluten und Schneestürme, die alle physische Manifestationen des
Zusammenbruchs des UNIVERSELLEN GESETZES sind, welches eure Welt regiert und UNIVERSELLE LIEBE ist. Bedeutet dies, daß Gottes Liebe von der Welt abgezogen wurde? Nein!
Es gibt nicht sowas wie ,GottesStrafe’ – weil so ein individualisierter, menschlich denkender Gott nicht existiert. Das ist ein Mythos, der aus dem Denken der Menschen entfernt werden sollte.
Aber euer Planet und ihr selbst wurdet individualisiert aus dem UNIVERSELLEN BEWUSSTSEIN, welches in sich selbst ein Gesetz ist, da sich, während ich auf der Erde war, ständig wiederholt
habe,das Gesetz des Glaubens an Gut und Böse. Das GESETZ des URTEILENS. Das, woran ihr wirklich glaubt – gut, böse oder gleichgültig – wird sich eines Tages in eurem Leben manifestieren.
Daher, seid gewarnt, und nutzt das Wissen dieser Website, um euch zu befreien von dem am meisten zerstörerischen Bewusstsein dieser Welt, – dem EgoBewusstsein.
Zur Kirche zu gehen wird euch nicht helfen. Der Sonntags Gottesdienst wird euch nicht befreien.
Eure einzige Hoffnung, das Ego abzuschütteln und das zerstörerische Bewusstsein in dieser Welt ist, dem WEG des CHRISTUS zu folgen. Der Christus Weg ist der Weg den ich persönlich gegangen bin und gelebt habe, nach der Erleuchtung in der Wüste – die Erleuchtung, die mir ermöglichte, nach Nazareth zurückzukehren und mich aufzumachen in ein neues Leben des Heilens, Lehrens und der
Kontrolle der Elemente. Weil meine Lehre in direktem Gegensatz zu der jüdischen Lehre von Vergeltung und einem rächenden Jehova stand, wurde ich letztendlich gekreuzigt.
Jede andere Erklärung für meine Kreuzigung ist falsch und völlig unwahr. Vor meinen sechs Wochen in der Wüste in Judea war ich ein fauler Nichtsnutz. Nach meiner Erleuchtung war ich der einzige Bewahrer der Geheimnisse der Schöpfung und der Schöpferkraft.
Meine Erleuchtung wird umfassend erklärt in Brief 1 und meine umfassende transzendente Wahrnehmung der Wahrheit des Lebens selbst, wird in meinen Briefen erläutert.
Diese werden kostenfrei allen angeboten, die den Willen und den Mut haben, meinen CHRISTUSWEG zu gehen, der letztendlich zur Erleuchtung, zur Freiheit vom Ego und zum Eintritt in das Königreich des Himmels führt.
Erleuchtung kann auf verschiedene Weise eintreten. Sie kann als eine atemberaubende Erfahrung eintreten, die sofort deine Wahrnehmung der QUELLE des SEINS und deines intellektuellen Verständnisses deiner Welt transformiert.
Wahre Erleuchtung ist das Hineinfließen von Göttlichem Bewußtsein in dein menschliches Bewußtsein (das du nie verlieren wirst) und welches dauerhaft deine Haltung gegenüber deinem Schöpfer und deinem Leben allgemein transformiert.
Oder – durch beharrliches, ausdauerndes Studium meiner BRIEFE – werden kleine Momente außerordentlicher Einsichten oder auch kleine Momente wo leuchtende Strahlen von Licht in deinen Geist eintreten, was den Fokus deiner inneren Sicht verschieben wird, oder die Linse reinigt, durch die du die Welt siehst und die Wertigkeit all ihrer Ansichten und Glaubenssätze beurteilst.
Allmählich lässt du die Illusionen los, die dich vorher geblendet hatten und du erlebst, wie du Meisterschaft über dein Denken und Handeln gewinnst, was zu Ganzheitlichkeit deines individuellen Seins führt.
Den CHRISTUSWEG zugehen, sowie es in meinen BRIEFEN beschrieben ist – ist eine lebenslange Arbeit, die direkt zur Befreiung von Angst und Begehren führt. Während du liest, findest du beides in ihnen: meine Präsenz und meine LIEBE.
Gespräch mit einer Blumenzwiebel
Erzähler: In einem Lagerschuppen lag eine zufriedene Blumenzwiebel. Eines Tages nahm der Gärtner sie in seine Hand und sagte:
Gärtner: Es ist an der Zeit, dass du lebendig wirst. Darum werde ich dich jetzt einpflanzen.
Zwiebel: Lass mich in Ruhe! Mir geht es hier doch gut. Ich möchte nicht in die dunkle Erde gesteckt werden.
Gärtner: In dieser Umgebung kannst du nicht entdecken, was alles in dir steckt. Du musst dich verändern und in der Erde das wirkliche Leben kennen lernen.
Zwiebel: Ich möchte mich nicht verändern. Jetzt weiß ich, was ich habe. Was soll denn aus mir werden?
Gärtner: Du sollst entdecken, was in dir steckt. Nur wenn du dich auf Veränderungen einlässt, wirst du das blühende Leben kennen lernen.
Zwiebel: Und was geschieht, wenn ich so bleiben will, wie ich jetzt bin?
Gärtner: Dann wirst du eine vertrocknete, leblose Zwiebel und du wirst das kostbare Leben, das in dir steckt, nie kennen lernen.
Zwiebel: Aber wenn du mich eingräbst, dann sterbe ich in der dunklen Erde.
Gärtner: Was heißt schon sterben? In der Angst um dein Leben siehst du nur die eine Seite. Du stirbst nicht. Du wirst verwandelt. Je mehr du deine alte Gestalt aufgibst, desto mehr erwachst du zum neuen Leben und wirst die, die du wirklich bist.
Zwiebel: Werde die, die du wirklich bist! Was heißt das? Ich bin doch eine wirkliche Zwiebel, eine Blumenzwiebel!
Gärtner: Leben heißt: sich verändern, sich entfalten, wachsen und reifen. In dir steckt noch viel mehr, als du jetzt denkst.
Zwiebel: Warum willst du mich dafür in die dunkle Erde stecken? Kann das Licht der Sonne meine Lebenskraft nicht wecken?
Gärtner: Niemand kann nur in der Sonne leben. Die Dunkelheit ist für dein Leben wichtig. Wer sich dunkle Stunden ersparen will, nichts hergibt, auf nichts verzichten will, kommt nicht zum Leben. Wer ein gutes und erfülltes Leben finden will, der muss etwas aufgeben, loslassen und Neues wagen.
Zwiebel: Kann ich denn nur in dunklen Stunden entfalten, was in mir steckt?
Gärtner: Zu deinem Leben gehören die hellen und die dunklen Stunden, Tage und Nächte. Nur wenn du beides durchlebst, kannst du wachsen und dich entfalten.
Erzähler: Nachdem der Gärtner das gesagt hatte, grub er ein Loch und pflanzte die Zwiebel ein. Kurze Zeit sah sie noch einen Lichtpunkt über sich, dann aber wurde es ganz finster. Die lange beschwerliche Zeit des Wachsens begann. In ihrer ausweglosen Lage jammerte die Zwiebel:
Zwiebel: Jetzt ist es bald zu Ende mit mir. Es hätte so schön sein können, aber nun vergeht mein Leben in der dunklen Erde.
Erzähler: Die Zwiebel verwandelte sich. Sie wurde ganz runzelig. Aber sie bemerkte auch:
Zwiebel: Ganz tief in mir regt und bewegt sich etwas. Ich spüre neues Leben in mir. Leben, das wachsen und sich entfalten will.
Erzähler: Nach langen düsteren Tagen durchfuhr sie ein heftiger Schmerz. Es war, als ob eine Lanze ihr Herz durchbohrt hätte. Diese Wunde wurde zur Tür in ein neues Leben. Der erste Trieb hatte die Zwiebelschale und den Erdboden durchdrängt. An die Stelle tiefer Finsternis trat jetzt helles wärmendes Licht. Das neue Leben war aufregend und schön.
Zwiebel: Jetzt kann ich wachsen und mich entfalten. Jetzt verstehe ich, was der Gärtner meinte: Leben bedeutet wachsen, sich verändern, sich verwandeln.
Gärtner: Weil du deine alten Schalen durchbrochen hast, kann dein eigentliches Leben zum Vorschein kommen.
Erzähler: Unter der Zärtlichkeit und Wärme der Sonne wuchs der Trieb. Mit der Zeit bildeten sich Knospen.
Gärtner: Noch lebst du nur für dich und verwendest deine ganze Kraft auf die Entfaltung deines Wesens. Aber wenn du dich entfaltet hast, dann bringst du Farbe, Duft und Freude in das Leben anderer Wesen. Da, wo du blühst, wird es lebendiger und bunter in dieser Welt.
Zwiebel: Ich spüre Kräfte in mir, die zur Entfaltung drängen. Wenn ich meine Knospe sprenge und zu blühen beginne, dann wird deutlich, wie schön und einmalig ich bin.
Gärtner: Wenn du so weit in den Himmel hinein gewachsen bist, wie du in der tiefen Erde verwurzelt bist, dann wirst du dich ausdehnen und als Blüte zum neuen Leben erwachen. Es ist nicht leicht, die Knospe aufzubrechen, die dich beschützt. Aber wenn du zum blühenden Leben gekommen bist, dann wirst du alle Schmerzen des Wachsens vergessen.
Erzähler: Langsam und behutsam entfaltete die Blume ihre zarten, bunten Blütenblätter. Sie ließ sich vom Licht und von der Wärme durchströmen, bis in die letzten Fasern. Ein unbekanntes Glücksgefühl durchzitterte sie, und sie empfand sich zum ersten Mal ganz frei und leicht. Und sie spürte, dass Himmel und Erde, Licht und Dunkelheit als eine große Wirklichkeit zusammengehören.
Zwiebel: Himmel und Erde leben in mir. Himmel und Erde sind auf einmalige Weise in mir zur Entfaltung und zur Blüte gekommen. Es ist wunderbar, wenn sich alles entfaltet, was verborgen in uns ist. Erst dann, wenn wir so über uns selbst hinauswachsen, leben wir wirklich.
-Quelle unbekannt-
Gute NR No. 1
die ich mit Andrea ins Leben gerufen habe.
Dies ist die erste Ausgabe.
Falls Ihr kein Interesse habt, bitte einfach Bescheid geben!
Falls Ihr selber eine schöne Geschichte auf Lager habt oder von einer spannenden Angelegenheit in Eurer Umgebung wisst,
bitte schreibt ein paar Zeilen dazu..!
Es würde uns freuen, wenn wir dazu beitragen können, den Fokus ein wenig auf die inspiriernden Dinge des Lebens zu lenken.
Einfach den Link anklicken, dann seht Ihr schon alles:
Roland
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